Dienstag, 5. Dezember

Vorspeisen
Salat mit Nüssler & Ei CHF 8
Gemüsecrèmesuppe CHF 9
Menüs

Schweinefleischstreifen an Paprikarahm dazu Gerstotto und Gemüse CHF 21
Kürbis-Wrap mit Soja-Geschnetzeltem und eingelegten Zwiebeln CHF 19 

10. Januar 2024 15:48 Theater
Mehr

Die letzte Botschaft des Kosmonauten

Die letzte Botschaft des Kosmonauten
… an die Frau, die er einst in der Sowjetunion liebte


Das Luzerner Theater Aeternam zeigt «Die letzte Botschaft des Kosmonauten an die Frau,
die er einst in der Sowjetunion liebte» als lyrisches, gefühlvolles, humorvolles Stück, das die
Lebensgeschichten seiner Protagonisten kunstvoll verwebt. Dazu gehören ein angespanntes
schottisches Ehepaar, dessen Fernseher vor dem Ende steht, eine norwegische UN-
Friedensunterhändlerin, eine junge russische «Erotiktänzerin», eine französische UFO-
Forscherin, eine schwangere Polizistin und – least but not last – die zwei vergessenen
Kosmonauten Oleg und Kasimir, die durch den stillen Raum des Orbits über unserem
Planeten schweben, der von Gott und der Regierung verlassen wurde.
David Greig gehört wohl zu den innovativsten und produktivsten Schriftstellern und
Theatermachern der zeitgenössischen, britischen Theaterszene. In seinem Stück «Die letzte
Botschaft des Kosmonauten an die Frau, die er einst in der ehemaligen Sowjetunion liebte»
begegnen sich Greigs Figuren in immer neuen, unzähligen kaleidoskopischen Szenen,
vereint und doch durch Lichtjahre voneinander getrennt.
Die bewegende Parabel fasziniert sowohl durch ihre bizarre, fesselnde und poetische
Theatralik als auch durch ihre britische Leichtigkeit und Tiefgründigkeit.


Ende: ca. 21.20, ohne Pause


Produktion: Theater Aeternam & Das Theaterkolleg
Regie: Sophie Stierle
Ausstattung: Nina Steinemann
Autor: David Greig
Video: Kevin Graber

22. Februar 2024 20:00 Theater
Mehr

Imagine

Imagine
… Faszinierende Zauberkunst mit Alex Porter


Alles ist im Nichts. Nichts ist alles. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass der Fingerring der
Zuschauerin, welcher in sein eigenes Loch geworfen wird, in einer Walnuss, die in einem Ei
ihr hermetisches Dasein feiert, erscheint?
Alex Porter – wieder ganz der singende, zaubernde Derwisch – hat im langen Nichts der
letzten Jahre neue Zaubereien und Kartentänze entwickelt. Er führt sein Publikum mit viel
Humor in magische Welten und verblüfft mit überraschenden Trickkreationen und
musikalischen Einlagen. Seine fantas-tischen Geschichten sorgen für angeregte Heiterkeit.
Ein Zaubertrick ist eigentlich ein Spiel gegen die Zeit. Aber Porters neue Trickkreationen
finden in der Langsamkeit statt. Das Auge wird sorgfältig geführt und stolpert dabei über den
eigenen Blick. Kaum Blinzeln – schon ist es passiert.
Aus seinem Zauberärmel schüttelt der Magier Poesien, die den Raum verbiegen, aus seinen
Händen lässt er sichtbares Wunder fliessen. Doch Porter ist auch ein stimmakrobatischer
Scharlatan, der uns mit seinen Geschichten eine schöne Welt vorgaukelt und die Menschen
durch ihre eigene Fantasie hinters Licht führt.


Ende: ca. 22.00 Uhr, mit Pause


Regie: Patrizia Wenk
Trickbau: Erwin Dörig, Hanspeter Birrer
Instrumente: Lukas Rohner
https://alexporter.ch/

Öffnungszeiten

Di Mi Do       11.30-14.00h / 17.00-24.00h
Fr                 11.30-ca. 2.00h
Sa                10.00-ca. 2.00h
So                10.00-ca. 24.00h

Di, Mi & Do von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geschlossen.

Wir freuen uns auf euren Besuch.